In Deutschland bieten Telemedizin-Anbieter Beratungen und Rezepte für medizinisches Cannabis an. Sie ermöglichen Patienten einen einfachen Zugang zu qualifizierten Ärzten und verkürzen die Wartezeiten. Diese Anbieter spielen eine wichtige Rolle bei der Verbesserung des Zugangs zu medizinischem Cannabis für Patienten.
Seit März 2017 dürfen Menschen mit schweren Krankheiten unter bestimmten Bedingungen Cannabis zur Behandlung nutzen. Jeder Haus- und Facharzt (ausgneommen Zahn- und Tierärzte) darf Cannabisblüten und -extrakte sowie bestimmte Medikamente mit Cannabis-Wirkstoffen verschreiben.
Viele empfehlen dennoch, dass man sich an einen Arzt wendet, der auf die Behandlung mit medizinischem Cannabis spezialisiert ist, wenn man an einer Cannabis-Therapie interessiert ist. Warum? Weil diese Ärzte ein umfangreiches Wissen über Marihuana haben und wissen, wie man es sicher und effektiv einsetzt. Sie können individuell die richtige Menge und Art von Weed für jeden Cannabis-Patienten bestimmen. Außerdem können sie mögliche Nebenwirkungen im Auge behalten und die Behandlung entsprechend anpassen.
Es gibt auch Telemedizin-Anbieter, die sich auf die Verschreibung von Cannabis spezialisiert haben. Dort findest du leicht zugängliche Ansprechpartner und auf ihren Websites häufig ein umfangreiches Patientenportal. Die Kosten für das Beratungsgespräch und das Rezept musst du dort jedoch selbst tragen. Um dir die Suche zu erleichtern, haben wir alle bekannten Cannabis-Telemedizin-Plattformen aufgelistet und ihre Preise verglichen.
Für alle, die sich medizinisches Cannabis verschreiben lassen möchten, haben wir hier eine Liste mit Telemedizin-Anbietern mit erfahrenen Cannabis-Ärzten zusammengestellt. Diese Cannabis-Experten haben sich oft auf die medizinische Anwendung von Marihuana spezialisiert. Sie können dir detaillierte Informationen über die Verwendung von Cannabis liefern. Bitte beachte jedoch, dass dies nur eine Auswahl an Ärzten ist und es auch andere gibt, die sich auf diesem Gebiet spezialisiert haben. (Stand April 2024. Alle Preise ohne Gewähr.)
Name | Erstverschreibung Preis | Folgeberatung | Rezepterneuerung |
---|---|---|---|
Cannhero | 19,95€ | 19,95€ | 19,95€ |
GreenMedical | 13,90 € | 13,90 € | 13,90 € |
Nowomed | 59€ | 39€ | 17€ |
Telecan | 35€ | 29€ | 19€ |
Bloomwell | 25€ | 45,45€ | 28,25€ |
CanDoc | 10€ | 10€ | 10€ |
Canncura | 100€ | 20€ | 20€ |
5Swan | 50€ | 65€ | 25€ |
Canifyclinics | 99€ | 59 | 29€ |
EvoCan | 100€ | 32€ | 16€ |
KannaMedics | 98€ | 78 | 32 |
Enmedify | 75€ | 39€ | 39€ |
Medizinisches Cannabis kann für verschiedene Krankheiten und Symptome verschrieben werden, darunter chronische Schmerzen, Multiple Sklerose, Übelkeit und Erbrechen durch Chemotherapie, Appetitlosigkeit und Kachexie, Epilepsie, Angststörungen, PTSD und Schlafstörungen. Die Entscheidung, medizinisches Marihuana zu verschreiben, sollte individuell getroffen werden und von einem qualifizierten Arzt durchgeführt werden.
Ärzte verschiedener Fachrichtungen können THC verschreiben, darunter Schmerztherapeuten, Neurologen, Onkologen, Psychiater und Allgemeinmediziner. Die Entscheidung hängt von den Bedürfnissen des Patienten und dem Gesundheitszustand ab. Es gibt auch die Möglichkeit zu einer spezialisierten Cannabis-Sprechstunde oder zu Telemedizinern zu gehen.
Verschiedene Ärzte können Cannabisblüten verschreiben, darunter Schmerztherapeuten, Neurologen, Onkologen, Allgemeinmediziner und spezialisierte Cannabisärzte. Die Entscheidung hängt vom medizinischen Kontext und den Bedürfnissen des Patienten ab.
Ärzte verschiedener Fachrichtungen können CBD verschreiben, darunter Allgemeinmediziner, Schmerztherapeuten, Neurologen, Psychiater und Onkologen. Die Entscheidung hängt vom medizinischen Kontext und den Bedürfnissen des Patienten ab.
Weil CBD-Öl frei erhältlich ist, benötigt man kein Rezept dafür. Dennoch könnte es sein, dass die Krankenkasse die Kosten übernimmt, wenn ein Arzt bestätigt, dass die Einnahme aus medizinischen Gründen erforderlich ist.
In Deutschland können verschiedene Ärzte sich mit medizinischem Cannabis auskennen und es verschreiben. Dazu gehören Schmerztherapeuten, Neurologen, Onkologen, Rheumatologen und Allgemeinmediziner.
Es ist wichtig zu beachten, dass nicht alle Ärzte mit medizinischem Cannabis vertraut sind oder es verschreiben möchten. In einigen Fällen können Patienten möglicherweise einen Arzt finden, der sich bereit erklärt, sie an einen Kollegen zu überweisen, der mehr Erfahrung mit medizinischem Cannabis hat. Auch spezialisierte Cannabis-Sprechstunden oder Telemedizin-Anbieter können eine Option sein, um einen Arzt zu finden, der über Fachwissen auf diesem Gebiet verfügt.
In Deutschland können Schmerztherapeuten, die auf die Behandlung von chronischen Schmerzen spezialisiert sind, medizinisches Cannabis verschreiben. Diese Ärzte haben oft Erfahrung mit verschiedenen Behandlungsmethoden für Schmerzpatienten und können medizinisches Marihuana als eine Option in Betracht ziehen, wenn herkömmliche Behandlungen nicht ausreichend wirksam sind oder unzumutbare Nebenwirkungen verursachen.
Innerhalb eines Zeitraums von 30 Tagen sind folgende Höchstmengen für die Verschreibungen festgelegt: 100 g Cannabis in Form von getrockneten Blüten, 1.000 mg Cannabisextrakt (bezogen auf den THC-Gehalt) und 500 mg Dronabinol.
Ja, Psychiater können Cannabis als Medikament verschreiben, wenn sie der Meinung sind, dass es für die Behandlung ihrer Patienten als Alternative zu klassischer Medizin angebracht ist.
Seit dem 1. April 2024 kann Cannabis, ähnlich wie andere gängige verschreibungspflichtige Medikamente, verschrieben werden. Es ist nicht mehr erforderlich, ein spezielles Betäubungsmittelrezept (gelbes Rezept) auszustellen. Stattdessen wird nun ein sogenanntes E-Rezept wie bei anderen verschreibungspflichtigen Medikamenten verwendet.
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