Hilft Cannabis Kopfschmerzen und Migräne zu lindern?

Medizinalcannabis bei Migräne: Hoffnung für Millionen?
Migräne: Eine globale Herausforderung
Weltweit leiden 1 Milliarde Menschen an Migräne. Besonders Frauen sind häufig betroffen. Traditionelle Medikamente bieten nicht immer Linderung und können zu Übergebrauchs-Kopfschmerzen führen.
Ein neuer Blick auf Migränebehandlung
In Deutschland ist die Verschreibung von Medizinalcannabis für schwere Erkrankungen möglich. Forschungen deuten auf eine potenzielle Wirksamkeit bei Migräne und Kopfschmerzen hin.
Forschung im Fokus
Übersichtsstudien und Big-Data-Analysen zeigen, dass Cannabis die Dauer und Intensität von Migräne reduzieren kann, ohne signifikante Unterschiede zwischen den Cannabissorten.
Zugang zu Medizinalcannabis
Seit 2017 können Ärzte in Deutschland Medizinalcannabis verschreiben. Eine individuelle Beratung ist entscheidend, um die Eignung und Erstattungsfähigkeit zu klären.
Ein Schritt in Richtung Linderung
Medizinalcannabis bietet für einige Migränepatient:innen Hoffnung. Wichtig ist eine fundierte ärztliche Beratung, um Nutzen und Risiken abzuwägen.
Gemeinsam zum Therapieerfolg
Die Entscheidung für Medizinalcannabis ist ein Prozess, der in enger Zusammenarbeit mit dem behandelnden Arzt erfolgt. Regelmäßige Konsultationen und Anpassungen der Behandlung sind wichtig, um die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen.
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  • Studien zeigen: Cannabis kann die Intensität von Migräne und Kopfschmerzen fast halbieren. Zudem kann es die Dauer und Häufigkeit von Migräne und Kopfschmerzen verringern.
  • Frauen und Männer profitieren unterschiedlich stark.
  • Cannabiskonzentrate scheinen Kopfschmerzen besser zu lindern als Cannabisblüten.
  • Die genaue Beziehung zwischen Cannabis und dem sogenannten Medikamentenübergebrauchskopfschmerz (MÜK) ist noch nicht vollständig erforscht.

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Weltweit wird rund die Hälfte aller Erwachsenen mindestens einmal im Jahr von Kopfschmerzen geplagt – so Schätzungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Migräne betrifft etwa eine Milliarde Menschen weltweit. Damit rangiert Migräne als eine der verbreitetsten Gesundheitsprobleme in hochentwickelten Ländern – sogar häufiger als Diabetes und Asthma zusammen.

In Deutschland zeigen Zahlen des Robert Koch Instituts, dass etwa 6 Prozent aller Männer von Migräneattacken betroffen sind. Bei Frauen liegt dieser Anteil sogar bei mehr als dem Doppelten, nämlich bei 14,8 Prozent. Betroffene sind häufig stark in ihrem Leben eingeschränkt.

In Bezug auf die Behandlung wird intensiv geforscht. Es stehen nicht nur Medikamente zur Verfügung, sondern es gibt auch Untersuchungen, die darauf hinweisen, dass bestimmte Änderungen im Lebensstil der Betroffenen und Entspannungstechniken unterstützend wirken können. Auch die Verwendung von medizinischem Cannabis für Migräne- und Kopfschmerzpatienten wird untersucht.

Kopfschmerzen und Migräne – unterschiedliche Therapieformen sind möglich

Es gibt verschiedene Therapieformen, die je nach Ursache und Intensität der Schmerzen unterschiedlich wirksam sein können. Hier sind einige gängige Ansätze:

  • Medikamentöse Therapie:
      • Schmerzmittel wie Paracetamol oder Ibuprofen können bei leichten Kopfschmerzen helfen.
      • Triptane sind spezielle Medikamente, die für die Migränebehandlung entwickelt wurden und die Blutgefäße im Gehirn verengen.
  • Vorbeugende Medikation:
      • Bestimmte Medikamente werden regelmäßig eingenommen, um die Häufigkeit und Intensität von Migräneanfällen zu reduzieren.
  • Veränderungen im Lebensstil:
      • Eine gesunde Ernährung und ausreichende Flüssigkeitszufuhr sind ebenfalls wichtig.
      • Regelmäßige körperliche Aktivität, ausreichend Schlaf und Stressmanagement können dazu beitragen, Kopfschmerzen zu minimieren.
  • Entspannungsübungen:
      • Progressive Muskelentspannung, Yoga oder Meditation können helfen, Spannungen abzubauen und somit Kopfschmerzen zu lindern.
  • Physiotherapie:
      • Ein Physiotherapeut kann Techniken anwenden, um Verspannungen im Nacken- und Schulterbereich zu lösen, die häufig zu Kopfschmerzen beitragen.
  • Biofeedback:
      • Diese Methode lehrt Menschen, Körperfunktionen wie Muskelspannung und Herzfrequenz zu kontrollieren, um Kopfschmerzen zu reduzieren.

Cannabis gegen Migräne und Kopfschmerzen – kann Weed helfen?

Die Anwendung von Cannabinoiden zur Schmerzlinderung ist vielleicht nicht so bekannt, aber Studien legen nahe, dass Cannabis möglicherweise eine positive Wirkung bei Kopfschmerzen und Migräne haben und somit eine Alternative für die sein kann, die regelmäßig Medikamente gegen Kopfschmerzen einnehmen.

Marihuana hat eine Vielzahl von Wirkstoffen, darunter Cannabinoide wie CBD und THC. Diese interagieren mit dem Endocannabinoid-System im Körper, das eine Rolle bei der Schmerzregulierung spielt. THC hat schmerzlindernde Eigenschaften, während CBD entzündungsreduzierende und beruhigende Effekte hat. THC und CBD können gemeinsam dazu beitragen, Kopfschmerzen und Migräne zu lindern, indem sie auf verschiedene Mechanismen im Körper einwirken. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die individuelle Reaktion auf Cannabis variieren kann und es ist ratsam, dies mit einem medizinischen Experten zu besprechen. Auch im Hinblick auf Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten wie Ibuprofen ist eine ärztliche Beratung unbedingt empfehlenswert.

Verschreibung von Medizinalcannabis bei Migräne und Kopfschmerzen

Seit 2017 können alle Ärzte in Deutschland – mit Ausnahme von Zahn- und Tierärzten – medizinisches Cannabis auf Rezept verschreiben. Bisher ist die Anwendung von THC und CBD nicht die Standardbehandlung für Kopfschmerzen. Cannabis wird vorwiegend bei anderen Schmerzarten wie neuropathischen Schmerzen, Tumorschmerzen, Appetitlosigkeit, Tumorkachexie, Übelkeit durch Chemotherapie und MS-Spastik eingesetzt. Die individuelle Entscheidung über die Art der Cannabisanwendung erfolgt durch den Arzt, basierend auf den individuellen Beschwerden.

Bei Migräne oder Kopfschmerzen ist es wichtig, die Möglichkeit einer Behandlung mit medizinischem Cannabis ausführlich mit dem behandelnden Arzt zu besprechen. Unter Umständen kann medizinisches Marihuana dann auf Rezept verschrieben werden. Das Rezept gibt Auskunft über die Art der Anwendung und – falls es sich um Cannabisblüten handelt – auch über die spezifische Sorte medizinischen Cannabis. Die Einlösung des Rezepts ist sowohl in einer örtlichen Apotheke als auch online möglich.

Cannabis bei Kopfschmerzen und Migräne – alles zur aktuellen Studienlage

Obwohl der Hype um medizinisches Cannabis gerade Fahrt aufnimmt und insbesondere bei Menschen mit Schmerzen immer beliebter wird, gibt es noch deutliche Forschungslücken. Einige dieser Wissenslücken haben Forscher um die Psychologin Dr. Carrie Cuttler von der Washington State University in Pullman 2019 geschlossen. In ihrer Studie zur Wirkung von Cannabinoiden auf die Schwere verschiedener Kopfschmerzen haben sie Daten der medizinischen App „Strainprint“ analysiert.

Die Nutzer können in der App vor und nach der Verwendung von Cannabisprodukten zusätzliche Informationen eingeben, wie zum Beispiel den Verlauf ihrer Beschwerden und die konsumierte Dosis. Aus diesem Datensatz haben die Forscher über 12.000 Einträge von 1306 Kopfschmerzpatienten sowie 7441 Anwendungen von insgesamt 653 Personen mit Migräne extrahiert – und das innerhalb von 16 Monaten.

Cannabis kann die Schwere von Kopfschmerzen und Migräne fast halbieren

Das Ergebnis der Big Data Analyse hat gezeigt, dass bei neun von zehn Menschen mit Kopfschmerzen die Symptome durch Gras besser wurden. Bei Leuten mit Migräne lag die Erfolgsquote bei etwa 88 % – also knapp darunter.

Zudem zeigte sich: Cannabis hat das Potenzial, Kopfschmerzen und Migräne um fast die Hälfte zu lindern. Bei Patienten mit Kopfschmerzen wurde eine Reduktion um 47,3% beobachtet, während bei Migränepatienten eine Verringerung um 49,6% verzeichnet wurde.

Unter Kopfschmerzpatienten profitierten im Schnitt mehr Männer von der Cannabiswirkung als Frauen. Unter Migränepatienten profitierten hingegen mehr Frauen.

Cannabis-Konzentrate zeigten bessere Wirkungen als Cannabis-Blüten

Konzentrate zeigten insgesamt etwas bessere Effekte als Blüten. Dabei spielten wahrscheinlich nicht nur die Mengen an THC und CBD eine Rolle, sondern auch andere Cannabinoide, so die Vermutung der Forschenden.

Mit der Zeit schienen sich Menschen mit Kopfschmerzen an den Cannabiskonsum zu gewöhnen – zumindest an die Wirkung von Cannabisblüten. Sie brauchten allmählich höhere Mengen, um ihre Beschwerden zu lindern. Die Wirkung von Cannabis gegen Migräne blieb ziemlich gleich.

Cannabis kann die Dauer und Häufigkeit von Migräne und Kopfschmerzen verringern

Forscher in den USA haben 34 Studien zu „Kopfschmerzen und Cannabis“ sowie „Migräne und Cannabis“ untersucht. Nach ihren Erkenntnissen kann der Gebrauch von medizinischem Cannabis die Dauer und Häufigkeit von Migräne und unklaren Kopfschmerzen verringern. In allen untersuchten Studien fanden die Forscher Hinweise darauf, dass medizinisches Cannabis Migräne lindern kann. Kurzfristige Effekte umfassten eine geringere Verwendung von Schmerzmitteln und weniger Schmerz. Menschen, die Weed langfristig nutzten, berichteten von anhaltenden Verbesserungen in ihrer körperlichen und mentalen Gesundheit.

Die Forscher schätzen jedoch, dass es noch zu wenig Forschung zu Cannabis gegen Kopfschmerzen und Migräne gibt. Es sind weitere Studien notwendig, um herauszufinden, welche Formen der Anwendung und Dosierungen am besten sind. Auch die spezielle Eignung einzelner Cannabissorten für die Behandlung von Migräne und chronischen Kopfschmerzen sollte genauer erforscht werden. Zusätzlich müssen mögliche langfristige Auswirkungen des medizinischen Cannabiskonsums untersucht werden.

Wird eine Behandlung von Migräne oder anderen Kopfschmerzen mit Marihuana in Betracht gezogen, sollte in jedem Fall ein Arzt zu Rate gezogen werden. Gemeinsam kann ermittelt werden, ob eine entsprechende Therapie in Frage kommt und die Frage nach geeigneten Darreichungsformen oder Cannabissorten geklärt werden.

Bei Kopfschmerzen kann eine zusätzliche Belastung auftreten: der Medikamentenübergebrauchskopfschmerz (MÜK)

Gängige Kopfschmerzmittel wirken nicht immer wie erhofft und können mitunter Nebenwirkungen verursachen. Bei regelmäßiger Anwendung besteht das Risiko, dass sich der sogenannte Medikamentenübergebrauchskopfschmerz (MÜK) entwickelt.

Viele Menschen, die unter primären Kopfschmerzen leiden – also Migräne, Spannungskopfschmerzen oder Clusterkopfschmerzen – sind mit dem Begriff MÜK vertraut. Er tritt auf, wenn Personen mit bereits bestehenden primären Kopfschmerzen regelmäßig Schmerzmittel einnehmen.

Der MÜK zeigt sich durch anhaltende, häufigere oder verstärkte Kopfschmerzen, begleitet von einem gesteigerten Bedarf an Kopfschmerzmedikamenten. Der genaue Mechanismus hinter diesem Phänomen ist noch nicht vollständig verstanden.

Nach Schätzungen der Deutschen Gesellschaft für Neurologie leiden weltweit etwa 0,7 bis 1 Prozent der Bevölkerung unter medikamenteninduzierten Kopfschmerzen. In Deutschland betrifft dies möglicherweise bis zu 800.000 Menschen.

Cannabis und MÜK: Gibt es hier einen Zusammenhang?

In Fällen, in denen Cannabis als Medikament zur Behandlung von Migräne in Betracht gezogen wird, stellt sich die Frage, wie sich dies auf den MÜK auswirkt beziehungsweise, ob Cannabis möglicherweise ebenfalls Kopfschmerzen verursachen kann. Bisher ist die Forschung zu diesem Thema noch nicht eindeutig. Eine Studie fand jedoch einen klaren Zusammenhang zwischen der Nutzung von medizinischem Cannabis, chronischer Migräne und dem Auftreten von MÜK heraus. Von den 368 Menschen mit chronischer Migräne hatten 81 Prozent, die Cannabis verwendeten, auch MÜK, während dieser Wert bei denjenigen, die ihre Kopfschmerzen nicht mit Marihuana behandelten, nur bei 41 Prozent lag. Um mögliche Verbesserungen zu erzielen, empfahlen die Forschenden den Personen, die gegen chronische Migräne Cannabis verwenden und MÜK haben, den Cannabis-Konsum zu reduzieren.

In einer anderen Studie wurde Nabilon, eine künstliche Form des Cannabinoids THC, in einer sorgfältigen Untersuchung zur Behandlung von hartnäckigem MÜK verwendet. Hier zeigte sich, dass Nabilon im Vergleich zu Ibuprofen besser war, um die Intensität der Schmerzen und den täglichen Gebrauch anderer Schmerzmittel zu verringern. Die Forscher fanden auch heraus, dass Nabilon in der Lage war, die Abhängigkeit von Medikamenten zu verringern und die Lebensqualität zu steigern. Nebenwirkungen waren selten und leicht und verschwanden, wenn man Nabilon nicht mehr nahm. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass diese Studie aufgrund der geringen Anzahl von 26 Teilnehmern ihre Grenzen hat.

Da noch nicht klar ist, wie sich der Einsatz von medizinischem Cannabis bei Migräne oder anderen Kopfschmerzen auf das Auftreten von MÜK auswirkt, sollten Betroffene unbedingt die Dosierung mit ihrem behandelnden Arzt besprechen und versuchen, eine möglichst niedrige Dosis zu verwenden.

FAQ

Kann Cannabis Kopfschmerzen auslösen?

Cannabis kann in einigen Fällen Kopfschmerzen auslösen. Obwohl viele Cannabis zur Linderung von Kopfschmerzen verwenden, gibt es auch Erfahrungen über das Gegenteil. Dies kann auf verschiedene Faktoren zurückzuführen sein, darunter die individuelle Verträglichkeit, die Dosierung, die Art des konsumierten Cannabis (z.B. THC- oder CBD-reich) und die persönliche Gesundheit. Es bedarf zu diesem Thema weitere Forschung.

Es ist wichtig zu beachten, dass jeder Mensch unterschiedlich auf Cannabis reagiert, und es kann Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten oder Gesundheitszuständen geben. Wenn du regelmäßig Kopfschmerzen nach dem Konsum von Cannabis bemerkst, wäre es ratsam, die Dosierung anzupassen oder die die Cannabissorte zu wechseln. Solltest du Cannabis zu medizinischen Zwecken konsumieren, besprich die Wirkung von Cannabis auf deinen Gesundheitszustand dringend mit deinem behandelnden Arzt.

Cannabis bei Kopfschmerzen oder Migräne: Weche Darreichungsformen gibt es?

Die klassische Form sind Cannabisblüten und das Rauchen oder Vaporisieren dieser. Doch die Inhalation von Cannabis ist nicht die einzige Möglichkeit. Neben der Verdampfung ist eine orale Einnahme zum Beispiel durch Extrakte oder Tropfen möglich.

Welche Cannabissorte hilft bei Migräne und Kopfschmerzen?

Indica- und Hybrid-Sorten werden von Betroffenen bevorzugt konsumiert. Diese Cannabissorten sind häufig für ihre schmerzlindernde Wirkung bekannt. Somit wundert es kaum, dass sie von Kopfschmerz- und Migränepatienten genutzt werden. Es wird weitere Forschung benötigt, um den potenziellen Nutzen verschiedener Cannabissorten in Bezug auf Migräne und Kopfschmerzen zu untersuchen.

Kann CBD bei Kopfschmerzen helfen?

Menschen berichten, dass CBD (Cannabidiol) bei Kopfschmerzen helfen kann. CBD ist eine nicht psychoaktive Verbindung, die in der Hanfpflanze vorkommt. Es wird oft für seine möglichen entzündungshemmenden, schmerzlindernden und beruhigenden Eigenschaften gelobt.

Es wird angenommen, dass CBD durch seine Wechselwirkung mit dem Endocannabinoid-System im Körper eine regulierende Wirkung auf verschiedene Funktionen haben kann, einschließlich die Schmerzempfindung. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Wirkung von CBD von Person zu Person variieren kann.

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