Cannabis und Alkohol – was geschieht beim gleichzeitigen Konsum?

Quick and easy – das Wichtigste einfach erklärt

  • Wenn man Cannabis und Alkohol zusammen konsumiert, kann das zu einer Alkoholvergiftung oder anderen unerwünschte Folgen führen.
  • Erste Studienergebnisse legen nahe: Frauen könnten stärker auf die Kombination von Cannabis und Alkohol reagieren als Männer.
  • Menschen, die beides gleichzeitig konsumieren, könnten eher dazu neigen, Probleme mit Alkohol und Cannabis zu bekommen.
  • Die gleichzeitige Einnahme von Alkohol und Cannabis im Straßenverkehr ist besonders riskant.

In der Welt der Genussmittel sind Cannabis und Alkohol weit verbreitet. Es ist nicht ungewöhnlich, dass Menschen beide Substanzen gleichzeitig oder im kurzen zeitlichen Abstand konsumieren. Doch was passiert eigentlich im Körper, wenn man Cannabis und Alkohol gleichzeitig genießt? Diese Kombination kann komplexe Wechselwirkungen hervorrufen, die es zu verstehen gilt.

Der gleichzeitige Konsum von Alkohol und Marihuana – das mag im ersten Augenblick vielleicht nach einer ungefährlichen Kombination klingen, die entweder bewusst angewendet wird, um die Wirkung zu steigern oder zu mildern, oder spontan in sozialen Situationen wie Partys auftritt. Doch im Lichte der erheblichen Risiken des sogenannten Mischkonsums raten Experten grundsätzlich davon ab, die beiden Substanzen zur gleichen Zeit zu konsumieren. Um diese Empfehlung zu verstehen, schauen wir uns in diesem Artikel genauer an, welche konkreten Auswirkungen diese Mischung haben kann. Gleichzeitig wollen wir mögliche Unterschiede in den Reaktionen zwischen Männern und Frauen betrachten und beleuchten, wie sich der kombinierte Konsum von Weed und Alkohol auf die Verkehrssicherheit auswirken kann.

Alkohol und Weed – das passiert beim Mischkonsum

Cannabis und Alkohol werden aus verschiedenen Gründen konsumiert. Cannabis sorgt oft für Entspannung, während Alkohol eher Enthemmung bewirkt. Manche Leute entscheiden sich, beide zu kombinieren, aber das kann riskant sein. Eine Studie von 2015 zeigt, dass die Mischung von Cannabis und Alkohol zu einem höheren THC-Spiegel führen kann als beim alleinigen Cannabiskonsum. In der Studie haben 19 Personen entweder Cannabis und Alkohol zusammen genommen oder eine der Substanzen durch ein Placebo ersetzt. Interessanterweise hatten diejenigen, die Cannabis mit Alkohol kombinierten, höhere THC-Werte im Blut als diejenigen, die die gleiche Menge Cannabis ohne Alkohol konsumierten. Weil die Studie nur an einer kleinen Gruppe durchgeführt wurde, sind weitere Untersuchungen nötig, um diese Ergebnisse zu bestätigen. Trotzdem ist es wichtig, die möglichen Risiken im Auge zu behalten.

Alkohol-Cannabis-Konsum – das sind die Risiken

Wenn man sich in die Weiten des gemeinsamen Konsums von Cannabis und Alkohol begibt, begegnet man der erhöhten Wahrscheinlichkeit eines Phänomens, das als „Green-Out“ bekannt ist. Dies äußert sich in unangenehmen Symptomen wie verstärktem Schwitzen, Schwindel, Übelkeit und nicht selten auch Erbrechen. Interessant ist hierbei, dass Cannabis normalerweise für seine antiemetischen – also brechreizvermindernden – Eigenschaften geschätzt wird, vor allem in medizinischen Kontexten wie der Begleitung von Krebspatienten während einer Chemotherapie. Doch Vorsicht ist geboten, wenn man diese Substanz mit Alkohol kombiniert. Die eigentlich hilfreiche Wirkung von Cannabis gegen Übelkeit könnte sich in diesem Szenario als zweischneidiges Schwert erweisen und das Risiko einer Alkoholvergiftung erhöhen, da man sich bei zu viel Alkohol eben nicht erbricht.

Kiffen und Alkohol trinken – wie beeinflusst der gleichzeitige Konsum unsere Wahrnehmung?

In einer Untersuchung von 2015 wurden 315 junge Erwachsene im Alter von 18 bis 23 Jahren befragt, die zumindest einmal in ihrem Leben die Kombination von Cannabis und Alkohol ausprobiert hatten. Interessanterweise hatte die Entscheidung, ob sie die Substanzen getrennt oder gemeinsam konsumierten, erhebliche Auswirkungen auf die erlebten Effekte.

Sowohl physisch als auch mental berichteten die Teilnehmer von intensiveren negativen Auswirkungen, wenn sie sich für die gemeinsame Einnahme von Cannabis und Alkohol entschieden. Probleme wie Ungeschicklichkeit, Verwirrung, Schwindel oder Schwierigkeiten mit der Konzentration traten verstärkt auf, wenn beide Substanzen zusammen konsumiert wurden.

Es wurde festgestellt, dass die Befragten sich im Rauschzustand stärker beeinträchtigt fühlten, wenn sie Gras und Alkohol zusammen einnahmen, im Vergleich zum alleinigen Alkoholkonsum. Auffällig war, dass das „High-Gefühl“ durch den Alkoholkonsum nicht verstärkt wurde – dieses erreichte seinen Höhepunkt, wenn Weed separat genossen wurde. Diese Verschmelzung von Rausch und Realität offenbart eine komplexe Dynamik in der menschlichen Wahrnehmung.

Frauen reagieren stärker auf Mischkonsum

Einige Studien deuten darauf hin, dass die Effekte von getrenntem Cannabis- und Alkoholkonsum je nach Geschlecht variieren können. Eine Untersuchung von 2021 mit 28 regelmäßigen Cannabis-Konsumenten zeigte, dass Frauen bei der kombinierten Einnahme von Cannabis und Alkohol eine geringere Menge Cannabis benötigten als Männer, um die gleiche Wirkung zu erzielen. Interessanterweise war die Menge bei isoliertem Gras-Konsum vergleichbar.

Obwohl der Mischkonsum Risiken birgt, unterstreicht die Studie die Notwendigkeit weiterer Forschung, um geschlechtsspezifische Unterschiede in den Auswirkungen des Mischkonsums von Alkohol und Cannabis zu verstehen.

Mischkonsum am Steuer: Wie Alkohol und Cannabis Verkehrsunfälle beeinflussen

In einer kanadischen Studie zum Einfluss von Cannabis und Alkohol im Straßenverkehr (1991–2008 in den USA analysiert) ergaben sich folgende Ergebnisse:

  • Fahrer, die nur Cannabis konsumierten, neigten um 16% häufiger zu riskanten Manövern.
  • Fahren unter Alkoholeinfluss: Jedes zusätzliche 0,1 Promille Alkohol steigerte die Wahrscheinlichkeit für riskante Fahrmanöver um 9 bis 11%.
  • Beim gemeinsamen Konsum von Alkohol und Cannabis erhöhte sich die Wahrscheinlichkeit für riskante Manöver pro weiterem 0,1 Promille um 8 bis 10%.

Die Studie legt nahe, dass das höchste Risiko für riskantes Fahrverhalten bei gleichzeitigem Konsum von Cannabis und Alkohol besteht.

FAQ

Was zuerst konsumieren: Alkohol oder Gras?

Die Reihenfolge des Konsums von Alkohol und Cannabis beeinflusst die Intensität des Rauscherlebnisses. Die Wahl hängt von persönlichen Vorlieben, Erfahrungen und individuellen Reaktionen ab:

  1. Individuelle Toleranz: Jeder reagiert unterschiedlich auf Substanzen. Es ist wichtig, die eigene Toleranz gegenüber Alkohol und Cannabis zu kennen.
  2. Erfahrung mit den Substanzen: Mehr Erfahrung mit einer Substanz könnte bedeuten, diese zuerst zu konsumieren, um die Reaktion des Körpers besser einschätzen zu können.
  3. Kombinierte Wirkungen: Die Mischung von Alkohol und Gras kann synergistische Effekte haben, was zu stärkeren Wirkungen führen kann, sowohl positiv als auch negativ.
  4. Gesundheitliche Aspekte: Beide Substanzen bergen gesundheitliche Risiken. Die Kontrolle der Menge und das Beachten von möglichen Nebenwirkungen sind wichtig.
  5. Soziale Umgebung: Die Umgebung und die Menschen um dich herum spielen eine Rolle. Ein sicherer und unterstützender Ort ist entscheidend.

Es ist ratsam, verantwortungsbewusst mit Substanzen umzugehen und ihre Wirkungen zu verstehen, da die Reaktionen auf Alkohol und Cannabis individuell variieren können.

Warum kein Gras auf Alkohol?

Die Kombination von Alkohol und Gras kann zu verstärkten Wirkungen führen, da sie synergistische Effekte haben. Hier sind Gründe, vorsichtig zu sein, wenn man nach Alkoholkonsum Cannabis konsumieren möchte:

  1. Verstärkte Wirkungen: Die kombinierten Effekte können unvorhersehbar sein, zu Schwindel, Übelkeit, Desorientierung und erhöhter Schläfrigkeit führen.
  2. Kognitive Beeinträchtigung: Beide Substanzen beeinflussen kognitive Funktionen wie Aufmerksamkeit, Konzentration und Reaktionszeit. Die Kombination kann diese Einbußen verstärken und das Unfallrisiko erhöhen.
  3. Dehydrierung: Alkohol und Cannabis wirken dehydratisierend. Die Kombination kann zu verstärkter Dehydrierung führen, mit möglichen Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen und Schwindel.
  4. Individuelle Reaktionen: Jeder reagiert unterschiedlich. Einige vertragen die Kombination besser als andere.

Wie lange ist man bei Cannabis im Rausch?

Der Rauschzustand nach dem Konsum von Cannabis kann von Person zu Person unterschiedlich sein und hängt von verschiedenen Faktoren ab. Dazu gehören die Konsummethode, die Dosierung, die individuelle Toleranz, sowie der THC-Gehalt der verwendeten Cannabisprodukte. In der Regel dauert der Rausch nach dem Rauchen von Cannabis etwa 2 bis 4 Stunden. Bei oralen Konsumformen, wie essbaren Cannabisprodukten, kann der Rausch jedoch länger anhalten, oft zwischen 4 und 6 Stunden, manchmal sogar länger.

Was ist schlimmer Alkohol oder Gras am Steuer?

Alkohol und Cannabis am Steuer stellen ernsthafte Sicherheitsprobleme dar, da beide die Fahrleistung beeinträchtigen, die Reaktionszeit verlangsamen und das Unfallrisiko erhöhen. Dennoch gibt es Unterschiede in ihrer Wirkung.

Alkohol dämpft das Nervensystem, beeinträchtigt kognitive Funktionen und Motorik. Selbst geringe Mengen können die Fahrfähigkeiten nachweislich beeinträchtigen. Cannabis hingegen beeinflusst Wahrnehmung, Koordination und Reaktionszeit, wobei die Auswirkungen individuell variieren.

In Deutschland ist der Cannabis-Konsum am Steuer generell verboten (mit Ausnahmen für Cannabis-Patienten), während es für Alkohol einen festen Grenzwert gibt: 0,5 Promille Blutalkohol.

Ist Alkohol eine Einstiegsdroge?

Die Frage, ob Alkohol als Einstiegsdroge betrachtet wird, ist in der wissenschaftlichen Gemeinschaft umstritten. Traditionell bezeichnet der Begriff „Einstiegsdroge“ Substanzen, bei deren Konsum ein erster Schritt zu riskanterem Drogenkonsum gesehen wird.

Studien zeigen, dass Menschen, die später illegale Drogen konsumieren, oft mit legalen Substanzen wie Alkohol oder Tabak beginnen. Dennoch gibt es auch viele, die Alkohol konsumieren, ohne zu illegalen Drogen zu greifen.

Der Übergang zum Konsum illegaler Drogen hängt von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich individueller Entscheidungen, sozialem Umfeld, genetischer Veranlagung und Substanzverfügbarkeit.

Wird man von Cannabis schneller abhängig als von Alkohol?

Die Entwicklung von Abhängigkeit hängt von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich individueller Unterschiede, der Menge und Häufigkeit des Konsums sowie genetischer Veranlagung. Grundsätzlich wird angenommen, dass Cannabis im Vergleich zu Alkohol ein geringeres physisches Abhängigkeitspotential hat.

Beim Alkohol ist die Gefahr der physischen Alkoholabhängigkeit höher, und der Entzug kann schwerwiegender sein. Bei Cannabis ist die Abhängigkeit oft eher psychisch und weniger intensiv. Dennoch kann auch der psychische Aspekt erhebliche Auswirkungen haben, insbesondere wenn der Konsum übermäßig oder problematisch wird.

Es ist wichtig zu betonen, dass individuelle Reaktionen variieren, und es gibt Menschen, die von beiden Substanzen abhängig werden können. Prävention und verantwortungsbewusster Konsum sind entscheidend, unabhängig von der Substanz.

Was ist gesünder: Gras oder Alkohol?

Die Beurteilung der Gesundheitsrisiken von Gras im Vergleich zu Alkohol ist komplex und hängt von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich individueller Umstände, Menge des Konsums und der Art der Verwendung.

Gesundheitliche Risiken von Alkohol:

  1. Lebererkrankungen: Übermäßiger Alkoholkonsum kann zu Lebererkrankungen führen, einschließlich Fettleber, Alkoholhepatitis und Zirrhose.
  2. Kardiologische Probleme: Alkoholmissbrauch ist mit Herzproblemen verbunden, einschließlich Bluthochdruck, Herzinsuffizienz und Herzrhythmusstörungen.
  3. Abhängigkeit: Alkohol hat ein erhebliches Abhängigkeitspotenzial, und der Entzug kann gefährlich sein.
  4. Krebserkrankungen: Chronischer Alkoholkonsum erhöht das Risiko für bestimmte Krebsarten, insbesondere im Mund-, Rachen-, Speiseröhren- und Leberbereich.

Gesundheitliche Risiken von Gras:

  1. Atemwegsreizungen: Rauchen von Cannabis kann die Atemwege reizen, was zu Husten und potenziell zu langfristigen Atemwegsproblemen führen kann.
  2. Psychische Gesundheit: Einige Studien deuten darauf hin, dass der regelmäßige Konsum von Cannabis das Risiko von psychischen Gesundheitsproblemen, wie Angstzuständen und Depressionen, erhöhen kann.
  3. Kognitive Beeinträchtigungen: Langfristiger Cannabiskonsum kann die kognitiven Funktionen beeinträchtigen, insbesondere bei Jugendlichen.

Alkohol oder Cannabis – was ist schädlicher fürs Gehirn?

Die Frage nach der Schädlichkeit von Alkohol versus Cannabis für das Gehirn ist komplex und hängt von verschiedenen Faktoren ab. Hier sind einige Überlegungen:

Alkohol:

  1. Neurotoxische Wirkung: Übermäßiger Alkoholkonsum kann neurotoxisch sein und Gehirnzellen schädigen.
  2. Kognitive Beeinträchtigungen: Alkohol beeinflusst die kognitiven Funktionen und kann zu Gedächtnisproblemen, verminderter Aufmerksamkeit und Beeinträchtigungen der Denkfähigkeiten führen.
  3. Langfristige Auswirkungen: Chronischer Alkoholkonsum ist mit einem erhöhten Risiko für neurologische Erkrankungen wie Demenz verbunden.

Cannabis:

  1. Auswirkungen auf die Entwicklung: Der regelmäßige Cannabiskonsum in jungen Jahren kann die Gehirnentwicklung beeinflussen, insbesondere in Bezug auf kognitive Funktionen und Gedächtnis.
  2. Kognitive Beeinträchtigungen: Cannabis kann vorübergehende kognitive Beeinträchtigungen verursachen, insbesondere in Bezug auf Konzentration und Aufmerksamkeit.
  3. Langfristige Auswirkungen: Die Forschung zu langfristigen Auswirkungen von Cannabiskonsum ist nicht eindeutig. Einige Studien deuten darauf hin, dass chronischer Konsum das Risiko von psychischen Gesundheitsproblemen erhöhen könnte.

Es ist wichtig zu betonen, dass die Auswirkungen von Alkohol und Cannabis stark von der Menge, der Häufigkeit des Konsums und individuellen Faktoren abhängen. Beide Substanzen können schädlich sein, insbesondere bei übermäßigem oder unverantwortlichem Konsum.

Wie gefährlich ist ein Joint am Tag?

Die Einschätzung der Gefährlichkeit eines Joints pro Tag hängt von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich individueller Gesundheit, der Stärke des Cannabis, der Art des Konsums und der Lebensumstände. Hier sind einige Überlegungen:

  1. Gesundheitliche Auswirkungen: Der tägliche Konsum von Cannabis, insbesondere durch das Rauchen von Joints, kann die Atemwege reizen und zu langfristigen Problemen wie chronischer Bronchitis führen. Es besteht auch das Risiko einer psychischen Abhängigkeit.
  2. Kognitive Auswirkungen: Langfristiger Cannabis-Konsum kann kognitive Funktionen beeinträchtigen, insbesondere bei jungen Menschen. Dies kann Gedächtnis, Konzentration und Lernfähigkeiten betreffen.
  3. Abhängigkeit: Auch wenn Cannabis physisch weniger abhängig macht als einige andere Substanzen, kann psychische Abhängigkeit bei täglichem Konsum auftreten.
  4. Individuelle Unterschiede: Die Auswirkungen variieren stark von Person zu Person. Einige Menschen können täglich konsumieren, ohne wesentliche negative Auswirkungen zu erleben, während andere empfindlicher darauf reagieren.

Es ist wichtig zu betonen, dass die Forschung zu den langfristigen Auswirkungen von regelmäßigem Cannabis-Konsum noch fortgesetzt wird, und es gibt unterschiedliche Meinungen zu diesem Thema.

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