Diese neuen Therapieformen könnten langfristige Hilfe gegen Schlafstörungen sein

Gesunder Schlaf: Ein essentielles Fundament für das Wohlbefinden

Gesunder Schlaf ist nicht nur eine Grundvoraussetzung für körperliche Gesundheit, sondern auch essentiell für unsere psychische Stabilität. Während des Schlafs regenerieren sich Körper und Geist, das Immunsystem stärkt sich, und das Gehirn verarbeitet die Eindrücke des Tages. Doch trotz seiner unbestreitbaren Bedeutung gelingt es vielen Menschen nicht, die notwendige Ruhe und Erholung in der Nacht zu finden.

Schlafstörungen: Eine Volkskrankheit

In Deutschland sind Schlafstörungen weit verbreitet und haben sich zu einer Volkskrankheit entwickelt, die die Lebensqualität von Millionen Menschen beeinträchtigt. 

In Deutschland sind 43 % der Bevölkerung von Schlafstörungen betroffen.

Diese Störungen führen nicht nur zu Müdigkeit und Erschöpfung am Tag, sondern sind auch mit einem erhöhten Risiko für eine Reihe von Krankheiten verbunden, darunter

  • Herz-Kreislauf-Erkrankungen,
  • Diabetes und
  • Depressionen.

Häufige Schlafstörungen: Symptome und Auswirkungen

Bei der Mehrheit der Patienten mit Schlafproblemen treten eine oder mehrere der folgenden Störungen auf:

  • Insomnie führt dazu, dass Betroffene schwer einschlafen oder nicht durchschlafen können.
  • Übermäßige Tagesmüdigkeit, die die Konzentration lahmlegt.
  • Das Restless-Legs-Syndrom verursacht besonders abends ein unangenehmes Gefühl der Unruhe in den Beinen.
  • Schlafphasenstörungen ändern den natürlichen Rhythmus, sodass Betroffene zu untypischen Zeiten müde werden oder aufwachen.
  • Außerdem gibt es Parasomnien, zu denen Schlafwandeln, Sprechen im Schlaf und Albträume zählen.

Schlafprobleme haben drastische Auswirkungen auf Gesundheit und Alltag

Die Folgen von Schlafstörungen erstrecken sich weit über die nächtliche Unruhe hinaus und beeinflussen nachhaltig die Gesundheit und das tägliche Wohlbefinden der Betroffenen.

Ein Mangel an erholsamem Schlaf kann sich zunächst in Form von Müdigkeit und verminderter Leistungsfähigkeit während des Tages manifestieren, doch die langfristigen Auswirkungen sind weit gravierender.

Schlafmangel macht körperlich krank

Chronischer Schlafmangel steht in direktem Zusammenhang mit einer Reihe schwerwiegender Gesundheitsprobleme. So erhöht sich das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, da unzureichender Schlaf zu Bluthochdruck und erhöhter Herzfrequenz führen kann, was das Herz übermäßig belastet. Ebenfalls steigt das Risiko für Typ-2-Diabetes, da Schlafmangel die Art und Weise beeinflussen kann, wie der Körper Insulin verarbeitet, das Hormon, das den Blutzuckerspiegel reguliert.

Schlafmangel macht psychisch krank

Die psychischen Auswirkungen von Schlafstörungen sind ebenso bedeutsam. Chronischer Schlafmangel ist eng verbunden mit einer erhöhten Anfälligkeit für Depressionen und Angststörungen. Das ständige Gefühl der Erschöpfung kann zu Reizbarkeit führen, die das soziale und berufliche Leben stark beeinträchtigt und die Lebensqualität mindert.

Schlafmangel ist eine Gefahr für Leib und Leben

Darüber hinaus beeinträchtigen Schlafprobleme die kognitive Funktion, was zu Konzentrationsschwierigkeiten und einer verminderten Entscheidungsfähigkeit führt. Dies kann die Sicherheit bei alltäglichen Aufgaben wie Autofahren und Bedienen von Maschinen gefährden und die Unfallgefahr erhöhen.


Die Auswirkungen von Schlafstörungen sind umfassend und beeinträchtigen das Leben der Betroffenen in vielfältiger Weise. Es ist daher von entscheidender Bedeutung, dass Schlafprobleme ernst genommen und behandelt werden, um die Gesundheit und Lebensqualität der Betroffenen zu verbessern und zu erhalten. 

Eine frühzeitige Diagnose und effektive Behandlung ist der Schlüssel, um die vielfältigen negativen Folgen von Schlafstörungen abzumildern.

Eine gesunde Schlafroutine sollte eine hohe Priorität in der Gesundheitsversorgung haben, um den Teufelskreis aus schlechtem Schlaf und schlechter Gesundheit zu durchbrechen und den Betroffenen zu helfen, wieder ein aktives und gesundes Leben zu führen.


Schlafprobleme haben viele Ursachen

  • Stress sorgt am häufigsten für schlaflose Nächte. Er bringt uns regelrecht um den Schlaf, indem er das Gehirn in dauernde Alarmbereitschaft versetzt.
  • Psychische Belastungen nehmen wir buchstäblich mit ins Bett. Nächtliche Grübeln mit endlosen Kreisen der Gedanken um Sorgen, Probleme oder zukünftige Ereignisse erschweren das Einschlafen deutlich und beeinflussen die Schlafqualität negativ.
  • Lärm und Licht gehören zu den äußeren Faktoren, die uns den Schlaf rauben können. Sei es Straßenlärm, die polternden Nachbarn oder der ewig tickende Wecker. Auch das blauwellige Licht unserer Smartphones kann Schlafstörungen befeuern. Dieses Licht beeinträchtigt im besonderen Maße die Ausschüttung des wichtigen Schlafhormons Melatonin. 

Moderne Behandlungsstrategien für Schlafstörungen: Individuell und effektiv

Diese Schlafstörungen sind weit verbreitet, und ihre Behandlung erfordert oft den Einsatz wissenschaftlich fundierter Methoden und bewährter Therapieansätze. Fachärzte sind in der Lage, durch ein tiefgehendes Verständnis der verschiedenen Schlafstörungen und ihrer Ursachen individuell angepasste Behandlungsstrategien zu entwickeln.

In manchen Fällen könnte auch eine sorgfältig abgewogene neue Therapieformen in Betracht gezogen werden, insbesondere wenn traditionelle Methoden nicht den gewünschten Erfolg bringen. Dies erfolgt stets unter strenger medizinischer Aufsicht, um sicherzustellen, dass die Behandlung gut verträglich und effektiv ist.

Das Ziel solcher Therapien ist es nicht nur, Symptome zu lindern, sondern auch, die Schlafqualität der Betroffenen langfristig und nachhaltig zu verbessern.

Viele Patienten finden gemeinsam mit Fachärzten gute Wege, die Nächte wieder erholsam und die Tage voller Energie zu gestalten. Moderne Technologien, wie Online-Sprechstunden, bieten hierbei eine wertvolle Unterstützung, da sie eine flexible und unkomplizierte Behandlungsoption ermöglichen, ohne dass größere Umstände entstehen.

Denn das Wichtigste ist, dass bei der Behandlung von Schlafstörungen stets das Wohlergehen der Patienten im Vordergrund steht.

Individuelle Therapieansätze zur Verbesserung des Schlafs

Es gibt heute vielfältige Ansätze zur Verbesserung der Schlafqualität, wobei die Auswahl der geeigneten Therapie stark von den individuellen Ursachen und Vorlieben des Patienten abhängt.

Die Rolle des Facharztes ist dabei entscheidend. Durch seine Expertise kann er die spezifischen Schlafprobleme analysieren und verstehen. Basierend auf einer gründlichen Diagnose entwickelt der Arzt gemeinsam mit dem Patienten einen auf dessen Bedürfnisse zugeschnittenen Behandlungsplan.

Dieser Prozess berücksichtigt nicht nur die medizinischen Faktoren, sondern auch die Lebensumstände und persönlichen Präferenzen des Patienten, um die wirksamste und angenehmste Behandlungsstrategie zu gewährleisten.

Durch diese enge Zusammenarbeit zwischen Arzt und Patient entsteht eine maßgeschneiderte Therapie, die nicht nur auf kurzfristige Linderung abzielt, sondern auch langfristig darauf ausgelegt ist, die Schlafqualität nachhaltig zu verbessern und somit die Lebensqualität des Patienten zu erhöhen.

Traditionelle Therapieformen gegen Schlafstörungen

Schlafprobleme wurden traditionell mit einer Vielzahl von Ansätzen behandelt, bevor neuere Therapien entwickelt wurden. Diese traditionellen Methoden beruhen oft auf bewährten Praktiken, die über Generationen hinweg weitergegeben und angepasst wurden.

Sie umfassten eine Kombination aus Verhaltensänderungen, Umweltanpassungen und unterstützenden Maßnahmen, die darauf abzielten, die Schlafumgebung zu optimieren und die innere Uhr des Körpers zu regulieren. Solche Ansätze zielten darauf ab, die natürlichen Schlafmechanismen des Körpers zu unterstützen:

  • Schlafhygiene: Bestimmte Verhaltensregeln und Routinen können einen gesunden Schlaf fördern, z. B. regelmäßige Schlafenszeiten, eine entspannte Schlafumgebung und das Verbannen von Koffein und Bildschirmzeit.
  • Entspannungstechniken, Achtsamkeit, Yoga: Methoden wie progressive Muskelentspannung, Atemübungen, Meditation oder Yoga können helfen, den Geist zu beruhigen und bereiten den Körper auf einen ruhigen Schlaf vor.
  • Lichttherapie: Insbesondere bei Schlafstörungen im Zusammenhang mit der inneren Uhr kann Lichttherapie nützlich sein, um den natürlichen Schlaf-Wach-Rhythmus zu regulieren.
  • Kognitive Verhaltenstherapie für Insomnie (CBT-I): Psychotherapeutische Verhaltenstherapie, die ungünstige Schlafgewohnheiten und negative Gedanken identifiziert und zu korrigieren versucht. Durch gezielte Interventionen können positive Schlafmuster gefördert werden.
  • Schlafmittel: In einigen Fällen können kurzfristig verschriebene Medikamente helfen, den Schlaf zu verbessern. Diese sollten jedoch nur unter ärztlicher Aufsicht und für begrenzte Zeiträume eingenommen werden, um Abhängigkeiten zu vermeiden.

Neue Therapieansätze bei Schlafstörungen

Neben den traditionellen Methoden wurden in den letzten Jahren neue Therapieansätze entwickelt, die auf aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen basieren und darauf abzielen, Schlafprobleme effektiv und langfristig zu behandeln.

Diese modernen Therapien nutzen vielversprechende Wirkstoffe, um individuelle und wirkungsvolle Behandlungsmöglichkeiten zu bieten.

Cannabinoid-basierte Therapien gewinnen in der Behandlung von Schlafstörungen zunehmend an Bedeutung. Forschungen deuten darauf hin, dass insbesondere die Cannabinoide Tetrahydrocannabinol (THC) und Cannabidiol (CBD) potenzielle therapeutische Eigenschaften aufweisen, die bei verschiedenen Schlafproblemen unterstützend wirken könnten.

Aktuelle Studien: Rolle von Cannabis in der Schlafmedizin

  • Eine systematische Durchsicht von 26 Studien aus dem Jahr 2020 legt nahe, dass diese Substanzen insbesondere bei der Behandlung von Schlaflosigkeit, dem Restless-Legs-Syndrom und Albträumen, die im Zusammenhang mit einer posttraumatischen Belastungsstörung stehen, wirksam sein könnten (Suarev et al., 2020).
  • Weitere Studien zeigen, dass Cannabinoide möglicherweise die Schlafarchitektur beeinflussen, indem sie die Zeit im Tiefschlaf verlängern und die REM-Schlafphase verkürzen (Shannon et al., 2019). Dies kann dazu führen, dass Patienten sich nach dem Aufwachen erholter fühlen.
  • Eine Studie aus dem Jahr 2022 bestätigte, dass die Verwendung von Cannabisöl die Einschlafprobleme bei 60 % der Teilnehmer verbessern konnte, die zuvor als klinisch schlaflos eingestuft wurden (Ried et al., 2022).
  • Fast die Hälfte der über 27.000 Befragten aus den USA und Kanada gab in einer wissenschaftlichen Studie an, Cannabis zur Verbesserung des Schlafs zu nutzen (Leung et al., 2022). Dies legt nahe, dass Marihuana vielen Menschen bei Schlafproblemen hilft und helfen könnte.

So wirken sich Cannabinoide auf den Schlaf aus


Die Wirkungen von Cannabis auf den Schlaf sind vielschichtig und hängen von verschiedenen Faktoren ab. Dazu zählen die spezifischen Cannabinoide wie THC und CBD, deren Dosierung sowie die individuelle körperliche Reaktion darauf. Zudem spielt die Art der vorliegenden Schlafstörung eine entscheidende Rolle.

Die Wahl des richtigen Cannabinoids und dessen Dosis kann entscheidend für die Effektivität der Behandlung sein. Da beispielsweise niedrigere Dosen THC den eher Schlaf fördern können, während höhere Dosen möglicherweise gegenteilige Effekte haben.

Darüber hinaus ist die Art und Weise, wie der Körper auf diese Substanzen reagiert, individuell, was eine personalisierte Herangehensweise in der therapeutischen Nutzung von Cannabis notwendig macht.

Studien deuten darauf hin, dass Cannabinoide wie CBD die Schlafqualität möglicherweise verbessern können, indem sie Angstzustände lindern und zur Entspannung beitragen, was wiederum zu einem erholsameren Schlaf führen könnte.

Wirkungen im Detail

  • THC kann die Einschlafzeit verkürzen: Das Cannabinoid THC ist ein Hauptbestandteil von Cannabis und kann die Einschlafzeit verkürzen. Wie? Das THC beeinflusst die Aktivität bestimmter CB1-Rezeptoren im zentralen Nervensystem und fördert so die Freisetzung von beruhigenden Neurotransmittern.
  • THC kann Tiefschlafphasen verlängern: Die Tiefschlafphase ist besonders wichtig für die nächtliche, körperliche Erholung und entscheidend für die Verarbeitung und Festigung unserer Erinnerungen.
  • THC kann die REM-Schlafphase verkürzen: In der REM-Phase finden unsere Träume statt. Die Veränderung dieser Schlafphase kann besonders für Patienten mit posttraumatischen Belastungsstörungen (PTBS) vorteilhaft sein, da Albträume ein häufiges Symptom dieser Störung sind. Eine Reduktion der REM-Phase könnte helfen, die Häufigkeit und Intensität dieser Albträume zu verringern, was den betroffenen Patienten erhebliche Erleichterung verschaffen würde.
  • Cannabinoide können die Schlafarchitektur stabilisieren: Eine Studie legt nahe, dass kurzfristiger Konsum von Cannabis die Schlafqualität verbessern kann (Ried et al., 2022).
  • CBD kann beruhigend wirken: Cannabidiol (CBD) hat eine beruhigende Wirkung gezeigt und kann dazu beitragen, Stress und Ängste zu reduzieren, die häufig mit Schlafstörungen verbunden sind. Zudem könnten die entzündungshemmenden Eigenschaften von CBD bei bestimmten Ursachen von Schlafproblemen hilfreich sein, insbesondere wenn diese durch chronische Schmerzen wie bei Arthritis, Fibromyalgie oder Rückenschmerzen verursacht werden.
  • Art der Einnahme ist entscheidend: Tabletten oder Öle benötigen in der Regel mehr Zeit, um ihre Wirkung zu entfalten. Sie können jedoch eine längere Nachwirkung über die Nacht haben. Im Gegensatz dazu kann inhalatives Cannabis – sei es durch Verdampfen oder Rauchen – schnellere Ergebnisse liefern.

Nebenwirkungen

Trotz dieser vielversprechenden Ergebnisse zeigt die Forschung aber auch, dass die Wirkung von THC bei zu häufiger Anwendung durch Toleranzbildung nachlassen kann. Dann könnten Schlafprobleme wiederkehren.

Traditionelle Schlafmittel, wie Schlaftabletten, bergen als Lösung für Schlafstörungen jedoch ebenfalls ein Risiko zur Toleranzbildung. Dies bedeutet, dass mit der Zeit immer höhere Dosen benötigt werden, um die gleiche schlaffördernde Wirkung zu erzielen.

Daneben besteht auch das Risiko der Abhängigkeit von Schlafmitteln. Das macht einen langfristigen Einsatz dieser Medikamente problematisch. Entzugserscheinungen beim Absetzen sowie eine Rückkehr der Schlafprobleme sind möglich.

Diese Herausforderungen machen es notwendig, die Verwendung traditioneller Schlafmittel sorgfältig zu überwachen und mögliche Alternativen in Betracht zu ziehen, die diese Nebenwirkungen möglicherweise nicht aufweisen.

Die Anwendung von CBD führt wahrscheinlich nicht zur Toleranzbildung, was es zu einer potenziell sicheren Alternative für die Behandlung von Schlafstörungen machen könnte. Allerdings sind weitere Forschungen erforderlich, um diese Eigenschaften vollständig zu bestätigen.

Es ist ebenfalls wichtig, mögliche Gesundheitsrisiken zu bedenken, die beim Rauchen oder Verdampfen von Cannabis auftreten können, wie beispielsweise Lungenschäden oder Atemwegsentzündungen. Alternativen wie Öle oder Kapseln können diese Risiken reduzieren und eine effektive therapeutische Alternative darstellen.

Zuletzt sind die potenziellen Risiken eines chronischen Konsums anzusprechen. Dazu gehört die Notwendigkeit, die Dosis zu erhöhen, sowie das Risiko eines “Cannabis-Katers” mit Symptomen wie Müdigkeit und Kopfschmerzen.

Therapie nur gemeinsam mit einem Arzt

Die Rolle des spezialisierten Facharztes ist bei der Anwendung von Cannabinoiden zur Behandlung von Schlafstörungen entscheidend. Nur ein qualifizierter Arzt kann eine individuell abgestimmte Dosierung vornehmen, die sowohl effektiv als auch sicher ist.

Der Arzt berücksichtigt dabei nicht nur die spezifischen Bedürfnisse und gesundheitlichen Voraussetzungen des Patienten, sondern auch die potenziellen Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten und die langfristigen Auswirkungen der Therapie. Darüber hinaus kann der Mediziner durch regelmäßige Überwachung und Anpassung der Therapie sicherstellen, dass Nebenwirkungen minimiert und die therapeutischen Ziele erreicht werden.

Dies macht die Beteiligung eines Facharztes unverzichtbar, um die Vorteile der Cannabinoidtherapie voll auszuschöpfen und gleichzeitig die Risiken zu kontrollieren.

Schlafprobleme mit medizinischem Cannabis zu behandeln, ist in Deutschland erlaubt. Vor allem, wenn herkömmliche Therapien nicht geholfen haben, bisherige Medikamente nicht wirken oder diese Nebenwirkungen verursachen. Ob ein Rezept für Cannabis ausgestellt wird, entscheidet der Arzt. 

Weg zum Rezept gegen Schlafstörungen

Moderne Telemedizin-Anbieter und Online-Plattformen haben sich zunehmend auf die Behandlung mit medizinischem Cannabis spezialisiert. Diese Entwicklung ermöglicht es Patienten, einfach und ohne größere bürokratische HürdenZugang zu neuen Therapieansätzen gegen Schlaflosigkeit und andere Schlafstörungen zu erhalten.

Die oft langwierige Suche nach einem geeigneten Facharzt sowie lange Wartezeiten können vermieden werden. Darüber hinaus bieten diese Plattformen eine flexible Behandlungsoption, die es den Patienten erlaubt, aus dem Komfort ihres Zuhauses Unterstützung zu erhalten. Dies nicht nur erleichtert den Therapiezugang, sondern kann auch dazu beitragen, die kontinuierliche und konsistente Behandlung zu fördern, was essentiell für den Erfolg der Therapie ist.

Ein führender Telemedizin-Dienstleister, der sich auf die Beratung und Verschreibung von medizinischem Cannabis spezialisiert hat, ist das Unternehmen CannHero. Mit einem klaren Fokus auf einfache, sichere und effektive Behandlungsmöglichkeiten vermittelt dieser Dienstleister vielen Patienten erfolgreich den Kontakt zu spezialisierten Ärzten und bietet Zugang zu Cannabis-Therapien zur Behandlung von Schlafstörungen, chronischen Schmerzen, Depressionen und weiteren Beschwerden.

Die Plattform eignet sich für Patienten, die nach einer professionellen, diskreten und personalisierten medizinischen Beratung ohne lange Wartezeiten suchen, um ihre Gesundheitsprobleme zu behandeln. CannHero setzt auf modernste Technologien und höchste Datenschutzstandards, um sicherzustellen, dass Patienten die beste Betreuung erfahren

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Das Wichtigste kompakt

✅ 43 % der Deutschen haben Schlafprobleme – mehr als 35 Mio. Menschen

✅ Erholsamer Schlaf darf kein Luxus sein, sondern ist eine absolute Notwendigkeit für die Gesundheit

✅ Zahlreiche Studien signalisieren, dass eine Cannabis-Therapie helfen kann, schneller einzuschlafen und besser durchzuschlafen

✅ Die hilfreichen Wirkstoffen sind die Cannabinoide THC und CBD

✅ THC macht schläfrig und kann die Qualität des Schlafes verbessern

✅ CBD wirkt beruhigend und kann Angstzustände reduzieren

✅ Schlafstörungen sind ein medizinischer Befund, für deren Behandlung Ärzte medizinisches Cannabis verschreiben dürfen

✅ Kontakt zu erfahrenen Fachärzte zur Behandlung von Schlafstörungen mit medizinischen Cannabis finden Betroffene kurzfristig online – ohne lange Warten, ohne Anfahrt

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