Du leidest an einer chronischen Erkrankung, starken Schmerzen und suchst nach einer alternativen Therapie? Wir beraten dich unabhängig auf deinem Weg zum Rezept.
Deine Ehrlichkeit ermöglicht uns, herauszufinden ob Du ggf. für eine Cannabis Therapie in Frage kommst.
Zu den therapierbaren Krankheiten mit Hilfe von medizinalem Cannabis gehören unter anderem:
Alles kein Hexenwerk: Du brauchst nur ein Stück Papier von deinem Arzt, auf dem er schreibt, unter welcher Krankheit du leidest.
Die Diagnose ist, wenn der Arzt herausfindet, was für eine Krankheit oder welches gesundheitliche Problem du hast. Der Arzt guckt sich alles genau an, was er über deine Gesundheit herausfinden kann, und bescheinigt dir schriftlich, welche chronische Krankheit oder welches Problem du hast. Diese Informationen muss der Arzt dir aushändigen, wenn die Diagnose gestellt ist.
Basierend auf Deinen Angaben scheint eine medikamentöse Therapie momentan nicht erforderlich zu sein. Bei weiteren Fragen oder um mehr über alternative Ansätze zur Förderung Deines Wohlbefindens zu erfahren, stehen wir Dir gerne zur Verfügung. Entdecke jetzt, für welche Krankheitsbilder eine alternative Therapie in Frage kommen könnte.
Andere Patienten berichten darüber, wie einfach sie zu ihrer Diagnose gekommen sind. Welche Rechte Dir als Patient zu stehen und wie der Weg zur Cannabis-Therapie möglich wird. Jetzt anmelden und alle Informationen per Mail erhalten.
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Herzlichen Glückwunsch! Deine Angaben deuten darauf hin, dass Du prinzipiell für eine Cannabis-Therapie geeignet sein könntest.
Dies eröffnet möglicherweise neue Wege für Deine Gesundheitspflege. Wir empfehlen, mit Deinem Arzt über diese Möglichkeit zu sprechen und weitere Schritte zu planen.
Bei Fragen oder Unterstützungsbedarf stehen wir Dir gerne zur Verfügung.
Hasch, Weed, Gras, Marihuana – alle Begriffe stehen für Cannabis oder Bestandteile der Hanfpflanze. Neben der Verwendung als Droge und Rauschmittel wird die Cannabis Therapie seit 2017 bei schweren Erkrankungen eingesetzt. Seit dem 01.04.2024 wird medizinisches Cannabis in Deutschland allerdings nicht mehr als Betäubungsmittel eingestuft. Dadurch sind die Hürden für eine Cannabis Therapie gesunken und die Akzeptanz deutlich gestiegen. Medizinisches Cannabis ist auch nach der Legalisierung noch immer verschreibungspflichtig.
Die Verschreibung von Cannabis ist nun jedoch vergleichbar mit der Verschreibung von Ibuprofen 600 mg.
Das Ziel einer Cannabistherapie ist es, die Beschwerden der Erkrankten zu lindern und somit ihre Lebensqualität zu verbessern. Bei einer solchen Therapie geben Ärzte eine exakte Medikation vor. Wir beschreiben im Folgenden den Weg, wie ein Cannabis-Rezept online bei einem Telemediziner zu bekommen ist, falls man als Patient in Frage kommt.
Mit diesen Schritten gelangen Sie zu Ihrem Online-Cannabisrezept:
Dein behandelnder Arzt unterstützt dich dabei, herauszufinden, ob eine Cannabis-Behandlung für dich geeignet ist. Insbesondere für Patienten, die unter chronischen Schmerzen leiden, zeigt sich oft eine vielversprechende Wirkung durch die Therapie mit medizinischem Cannabis. Patienten mit neuropathischen und chronischen Beschwerden berichten häufig von positiven Effekten der Cannabis-Therapie. Auch andere Krankheitsbilder können positiv auf die Einnahme von medizinischem Cannabis reagieren, darunter beispielsweise:
Desweiteren kann Cannabis auf medizinischer Basis bei einem Tourette-Syndrom, bei Angstzuständen und bei Depressionen sowie bei Appetitlosigkeit oder starker Übelkeit und Erbrechen etwa nach einer Chemotherapie eingesetzt werden, um die Symptome zu lindern.
Neben einem dieser Krankheitsbilder müssen jedoch noch weitere Voraussetzungen erfüllt sein, damit dein Arzt ein Cannabisrezept ausstellen darf.
Um eine Cannabis Therapie durch einen Online-Arzt bewilligt zu bekommen, müssen einige Voraussetzungen erfüllt werden. Neben der Aussicht auf zum Beispiel eine Schmerzlinderung muss auch eine grundsätzliche Aussicht auf die Verbesserung des gesundheitlichen Zustands des Patienten in Aussicht gestellt werden. Soweit diese Bedingungen erfüllt werden, kann eine Behandlung mit medizinischen Cannabisprodukten begonnen werden. Weitere Voraussetzungen:
Diese Schritte sind notwendig, um an dein Online-Cannabisrezept zu kommen:
Im ersten Schritt ist es wichtig, eine seriöse Plattform oder passende Ärzte zu finden, um eine Online-Diagnose durchzuführen. Seriöse Plattformen bieten in der Regel umfangreiche Informationen zum Ablauf sowie Wissen rund um das Thema Medizinalcannabis an.
Du findest auf den meisten Plattformen einen Online-Fragebogen, den du einfach ausfüllen kannst. Dort lädst du auch einen Diagnosenachweis hoch, den du von deinem behandelnden Arzt bekommen hast. Das kann ein AU-Schein mit der entsprechenden Diagnose, ein ärztliches Attest, ein Auszug aus deiner Patientenakte oder ein Entlassbrief sowie Unterlagen aus einer Klinik sein.
Im ersten Gespräch mit dem Arzt werden alle offenen Fragen geklärt und mögliche Therapieansätze sowie verschiedene medizinische Cannabisprodukte besprochen. Wenn du ein bestimmtes Cannabispräparat bevorzugst, solltest du das an dieser Stelle erwähnen. Ärzte berücksichtigen deinen Wunsch in der Regel.
Am Ende des Gesprächs kann der Arzt ein gültiges Cannabis-Rezept ausstellen, sofern die erforderlichen Voraussetzungen für eine solche Behandlung erfüllt sind.
Wenn du ein Cannabis-Rezept erhalten hast, kannst du es in einer Apotheke einlösen. In einigen Fällen leiten Ärzte das Rezept direkt an eine passende Online-Apotheke weiter, die Cannabisprodukte in ihrem Sortiment führt. Wenn dir Cannabisblüten verschrieben wurden und das erforderliche Rezept in der Apotheke vorliegt, werden die Blüten mit entsprechendem THC-Gehalt direkt per Post versendet.
Für weitere Rezepte planst du bei dem Telemediziner deiner Wahl einfach online einen Folgetermin.
Die Kosten für ein Online-Cannabis-Rezept setzen sich aus der Gebühr für die telemedizinische Beratung und den Kosten für das Cannabis-Medikament selbst zusammen. Die Beratungsgebühren variieren je nach Anbieter und Umfang der Konsultation. Seit 2017 können die Kosten für medizinisches Cannabis unter bestimmten Voraussetzungen von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen werden. Patienten sollten vorab mit ihrer Krankenversicherung klären, ob und in welchem Umfang eine Kostenübernahme möglich ist.
Als Selbstzahler kannst du die Rezepte von der Steuer absetzen.
Um als Cannabis Patient in Deutschland anerkannt zu werden, muss zunächst eine Erkrankung vorliegen. Der behandelnde Arzt muss feststellen, dass eine Therapie mit medizinischem Cannabis wahrscheinlich zu einer spürbaren Verbesserung der Symptome oder des Krankheitsverlaufs führen könnte. Zu den Erkrankungen, bei denen Cannabis verschrieben werden kann, gehören beispielsweise chronische Schmerzzustände, Multiple Sklerose, bestimmte Formen der Epilepsie und therapieresistente Glaukome.
Um ein medizinisches Cannabis auf Rezept online zu erhalten, müssen Patienten einen spezialisierten Telemedizin-Anbieter finden, der solche Dienstleistungen anbietet. Im Rahmen einer Online-Konsultation wird dann die Eignung für eine Behandlung mit medizinischem Cannabis geprüft. Dabei werden die medizinische Vorgeschichte, bisherige Behandlungen und die aktuelle Symptomatik besprochen. Bei positiver Bewertung kann das Rezept für medizinisches Cannabis direkt ausgestellt und an eine Apotheke deiner Wahl weitergeleitet werden. Es ist wichtig, einen Anbieter zu wählen, der mit lizenzierten Ärzten zusammenarbeitet und gesetzliche Vorgaben einhält.
Für die Online-Konsultation zur Erhaltung eines Cannabis-Rezepts werden in der Regel folgende Dokumente benötigt: ein gültiger Ausweis zur Identifikation, aktuelle medizinische Befunde und eine Diagnose, die die Notwendigkeit einer Behandlung mit medizinischem Cannabis unterstützen.
Die Online-Konsultation für ein medizinisches Cannabis auf Rezept folgt strengen Datenschutzrichtlinien und gesetzlichen Anforderungen. Anbieter müssen sicherstellen, dass die Patientendaten vertraulich behandelt und geschützt werden. Die Kommunikation zwischen Arzt und Patient erfolgt über gesicherte Verbindungen. Zudem sind die Ärzte verpflichtet, die gleichen medizinischen und ethischen Standards einzuhalten wie bei einer persönlichen Konsultation. Patienten sollten dennoch darauf achten, Dienste von seriösen Anbietern in Anspruch zu nehmen, die entsprechende Zertifizierungen und Lizenzen vorweisen können.
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